Der Markt dreht sich immer schneller und verlangt nach kurzen Reaktionszeiten.
Nachdem bereits 2010 der Werkstattbereich nahezu verdoppelt wurde, trägt Frisch der steigenden Nachfrage aus dem In- und Ausland Rechnung. In 2016 wurde ein benachbartes Grundstück erworben auf dem die bebaute Firmenfläche nochmals um 500 qm erweitert wurde.
Insgesamt wird Frisch damit 2017 über ca. 1.000 qm verfügen auf welcher künftig Handsprühsysteme, Überzugslinien und Stikkenwagen-Reinigungsanlagen gefertigt und vertrieben werden. Firmenchef Jürgen Frisch blickt positiv in die Zukunft: „In Sachen Qualität hatten wir noch nie ein Problem, im Gegenteil, unsere Anlagen halten einfach viel zu lange. Seit jeher setzen wir bei den verbauten Komponenten möglichst auf namhafte deutsche Hersteller. Dass ist sicherlich nicht die billigste Lösung, aber wir wollen, dass unsere Kunden nachts ausfallsicher produzieren können. Dem Reiz eines „billigen“ Produkts zu erliegen war schon immer verlockend, aber wie der Volksmund schon sagt: Wer billig kauft, kauft zweimal“.
Diesen Gedanken hat Frisch übrigens auch bei der Erweiterung konsequent verfolgt. Keine Fertigbaulösung sondern eine gut geplante Halle, in der alle Arbeitsabläufe effektiv ineinander greifen sollen, das war das Ziel. Gleichzeitig wurde bei der Planung bereits an die Zukunft gedacht. So kann das entstandene Gebäude variabel erweitert werden um hier der weiteren Expansion Rechnung zu tragen.